«Werbung ist wie eine Kühlschranktür, die man öffnet, ohne genau zu wissen, wonach man sucht. Doch wer mit Scharfsinn und Neugier hinsieht, erkennt: Alles, was man braucht, ist schon da. Es braucht keinen Zufall, sondern die Fähigkeit, Möglichkeiten zu entdecken – und aus dem Gewohnten etwas Neues zu machen. Manchmal führt der Weg über radikales Umdenken. Manchmal reicht das gute Alte, neu kombiniert. Grosse Ideen entstehen, wenn man offen bleibt – für das Unscheinbare, das Unerwartete und das, was zwischen den Zutaten liegt.»
MEINE TÄTIGKEITEN
Als Geschäftsführer von LUMEOS bin ich Impulsgeber, Möglichmacher und Wegweiser in einem. Ich denke strategisch, plane zukunftsorientiert und sorge dafür, dass unsere Vision nicht nur auf dem Papier gut aussieht, sondern im Alltag auch funktioniert.
Operativ bin ich nicht ständig mitten im Geschehen, aber immer wieder an entscheidenden Stellen präsent – sei es bei der Entwicklung neuer Angebote, in der Kundenberatung, in der Strategieentwicklung oder wenn es darum geht, Projekte auf Kurs zu bringen. Ich begleite und unterstütze mein Team dort, wo Weichen gestellt werden und Impulse gefragt sind.
Ich baue Strukturen, die kreatives Arbeiten ermöglichen, ohne den Freiraum zu verlieren. Prozesse, die nicht blockieren, sondern entlasten. Und ich verliere nie aus dem Blick, dass hinter jeder Aufgabe Menschen stehen – mit Ideen, Herausforderungen und Potenzial.
Kurz gesagt: Ich halte das Ruder in der Hand, ohne alles selbst steuern zu wollen – denn das Beste entsteht bei uns im Team.
FUN-FACTS ÜBER MICH
Zum warm werden: Ich trinke keinen Kaffee - für einige ist das wohl schon ein Grund nicht mit mir in Kontakt zu treten (der muss komisch sein..) Nein, nein alles in Ordnung, "ist doch nur Kaffee" - O-oh, schon der nächste Fehler.
Gute Pizza ist Amore, ich liebe Norwegen, mag aber keinen Fisch. Italien ist schön, aber Norwegen ist schöner - ihr seht das Dilemma. Und nein, versucht nicht auf dem Land in Norwegen eine Pizza zu essen - einfach nicht.
Gin Tonic gerne, Bier nein danke
Für ein einziges bestimmtes Bild brauchte ich einmal rund 16 Stunden und bin dafür im Urlaub drei Mal um 3:30 Uhr aus den Federn. Ob es sich gelohnt hat? Ja!
Ich war drei Monate in Paris wohnhaft. Wunderschöne Stadt. Wirklich!
Fussball, Handball, Skaten, Snowboarden, Tennis, Fitness, Joggen, Unihockey, Boxen, Schiessen, Ping Pong, Dart, Golf - Dauerhaft blieb ich keinem spezifischen Sport wirklich treu. Es lebe die Diversität.
In meiner Freizeit betätige ich mich auch sehr gerne handwerklich. Schweissen, flexen, schrauben - der perfekte Ausgleich für mich.
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MEINE HOBBYS
Neue Orte entdecken beim Reisen – am liebsten dort, wo der Asphalt endet und der Handyempfang aufhört. Unser Offroad-Jeep bringt mich genau dorthin. Abenteuer? Immer. Komfortzone? Optional.
Manche sagen, Golf sei kein Sport – ich sage: Wer das behauptet, hat noch nie versucht, nach einem intensiven Arbeitstag ein Birdie zu schlagen. Für mich ist Golf die perfekte Mischung aus Ruhe, Konzentration und gelegentlichen Ausbrüchen stiller Verzweiflung.
Zuhause ist schön – aber nur manchmal. Ich bin lieber unterwegs: Im Wallis mit Bergblick, in Hamburg zwischen Backstein und Brise oder mitten im New Yorker Trubel am Times Square. Hauptsache in Bewegung.
Klingt kitschig, ist aber wahr: Ich mag meinen Job. Kreativität, Strategie, Menschen – ich bin in meinem Element, wenn ich Projekte formen und wachsen sehen kann.
Wenn ich reise, ist die Kamera immer dabei. Ich sammle keine Souvenirs, sondern Geschichten in Bildern. Besonders faszinieren mich Momente, die kein Reiseführer vorschlägt, aber die man nie wieder vergisst.