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Die 7 Todsünden der Unternehmenskommunikation – und wie du sie vermeidest

  • Autorenbild: Laurin Bohnenblust
    Laurin Bohnenblust
  • 22. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 7 Tagen


Kommunikation entscheidet über Vertrauen und Wirkung

Gute Kommunikation ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Marke. Und schlechte Kommunikation? Die kostet Vertrauen, Kund:innen – und im schlimmsten Fall sogar Mitarbeitende. Gerade für Unternehmen, die sich nicht über riesige Budgets oder Bekanntheit absichern können, ist klare, konsistente und zielgruppengerechte Kommunikation entscheidend.

In diesem Beitrag zeigen wir dir die 7 häufigsten Fehler in der Unternehmenskommunikation – und wie du sie in Zukunft vermeidest.


  1. Unklare Botschaften

„Wir sind innovativ, nachhaltig und kundenorientiert.“ Klingt gut – sagt aber absolut nichts aus. Leere Worthülsen sind maximal austauschbar. Die Folge: Niemand versteht, wofür das Unternehmen wirklich steht.

So vermeidest du’s:

  • Formuliere konkret: Was genau macht dich denn innovativ?

  • Stell dir vor, du müsstest einem 10-Jährigen erklären, was ihr macht.

  • Teste deine Botschaften mit echten Menschen – verstehen sie es sofort?


  1. Uneinheitlicher Auftritt

Unterschiedliche Logos, wechselnde Farbtöne, verschiedene Tonalitäten. Das wirkt unprofessionell und inkonsequent.

So vermeidest du’s: 

  • Erstelle ein klar definiertes Corporate Design mit Farben, Schriften und Bildwelt.

  • Definiere eine einheitliche Sprache (z. B. Du oder Sie?)

  • Schul alle Beteiligten im Umgang mit eurer Marke (z. B. mit einem Markenmanual).


  1. Kommunikation ohne Zielgruppe

Sprache, Kanäle und Inhalte, die an der Zielgruppe vorbeigehen, führen zu Desinteresse oder Missverständnissen. Was für dich klar klingt, kann bei Kund:innen völlig anders ankommen.

So vermeidest du’s: 

  • Erstelle Buyer Personas – also konkrete Zielgruppenprofile.

  • Wähle Kommunikationskanäle, auf denen sich deine Zielgruppe auch bewegt.

  • Spreche die Sprache deiner Kund:innen – fachlich, aber verständlich.


  1. Reaktive statt proaktive Kommunikation

Nur reagieren, wenn ein Problem auftaucht? Dann ist es oft schon zu spät. Wer nicht aktiv kommuniziert, bleibt unsichtbar – oder überlässt anderen die Deutungshoheit.

So vermeidest du’s: 

  • Entwickle eine Content-Strategie mit regelmässiger Kommunikation (z. B. Social Media, Newsletter, Blog).Bereite Antworten und Haltungen zu potenziellen Fragen oder Krisen vor (Krisenkommunikation).

  • Bereite Antworten und Haltungen zu potenziellen Fragen oder Krisen vor (Krisenkommunikation).

  • Erzähle Geschichten, bevor andere über dich sprechen.


  1. Zu viel Internsicht

Viele Unternehmen kommunizieren nur aus der eigenen Perspektive („Wir, wir, wir…“). Doch Kund:innen interessiert primär: Was bringt mir das?

So vermeidest du’s: 

  • Übersetze Unternehmensinhalte in Kundennutzen.

  • Stelle Fragen wie: Was löse ich beim Kunden? Welches Problem behebe ich?

  • Nutze Testimonials und echte Beispiele aus der Praxis.


Fazit: Teuer ist nicht immer das, was mehr kostet

Eine interne Marketingfachperson kann in bestimmten Situationen sinnvoll sein – aber sie ist oft teuer, überlastet und kein Ersatz für ein funktionierendes, multidisziplinäres Team.

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